Meine Tiere auf dem Bauernhof
Bildquelle: Kurt F. Domnik / pixelio.de
Schön, dass ihr wieder bei mir seid. Im letzen Beitrag erzählte ich euch, dass ich auf einem Bauernhof lebe. Nun es ist kein richtiger Bauernhof. Aber es ist ein Ort, an dem ich mit vielen Tieren zusammen lebe, die ich auch versorge und von denen ich auch lebe. Wie ich euch erzählt habe lebt Maris bei mir. Er ist mein bester. Maris passt nämlich auch auf meinem Bauernhof im Mini-Format auf die anderen Tiere auf. Wer jetzt denkt, dass Maris nur den ganzen Tag in seinem, vom Hundebetten-Hersteller Knuffelwuff entworfenen Hundebett liegt, der irrt. Maris hat immer ein wachsames Auge. Er sieht alles und hört noch viel mehr.
Doch das wilde Treiben gibt es noch nicht lange auf meinem Hof. Angefangen hat alles vor gut vier Jahren. Also quasi damit, als ich ihn aus dem Tierheim holte. Damit sich mein Maris nicht so allein fühlt, entschloss ich mich, neben ihm noch ein paar andere Tiere auf meinen Hof zu holen. Meine Katze Kisha sei in dem Zusammenhang erwähnt. Sie ist ein wahres Energiebündel. Während viele andere Katzen wohl nur eine Tagesaufgabe haben – sich irgendwo zurückzuziehen- ist Kisha echt ein Aktivposten. Sie wuselt den ganzen Tag auf dem Hof umher und stellt dabei auch allerhand auf den Kopf. Die Hühner, die mich immer mit frischen Eiern versorgen, lassen Kisha total kalt. Sie kümmer sich lieber um die Wühlmäuse auf dem Feld. Eben eine richtige Katze mit allem, was dazu gehört.
Sie und Maris verstehen sich hervorragend und spielen fast täglich wie Bruder und Schwester mit einander.Doch neben Kisha, meinen Hühnern und Maris gibt es noch Oskar, mein Pferd und Ferkelchen – ihr ahnt es sicher, das ist das Hausschwein. Und Ferkelchen kann mich echt schon manchmal zur Weißglut treiben.
Wer denkt, dass so ein Schwein ein gemütliches Tier sei, der hat sie noch nie live erlebt, wenn sich das Gatter kurz öffnet und der große Duft der Freiheit über sie kommt. Wie oft ich Ferkelchen schon hinterher gerannt bin, nur damit er mir nicht mal wieder entwischt – der schiere Wahnsinn. Trotzdem bin ich mit meinen Tieren mehr als zu frieden. Alle haben mich auf ihre Art in den Bann gezogen und begeistern mich jeden Tag aufs Neue.
Doch das wilde Treiben gibt es noch nicht lange auf meinem Hof. Angefangen hat alles vor gut vier Jahren. Also quasi damit, als ich ihn aus dem Tierheim holte. Damit sich mein Maris nicht so allein fühlt, entschloss ich mich, neben ihm noch ein paar andere Tiere auf meinen Hof zu holen. Meine Katze Kisha sei in dem Zusammenhang erwähnt. Sie ist ein wahres Energiebündel. Während viele andere Katzen wohl nur eine Tagesaufgabe haben – sich irgendwo zurückzuziehen- ist Kisha echt ein Aktivposten. Sie wuselt den ganzen Tag auf dem Hof umher und stellt dabei auch allerhand auf den Kopf. Die Hühner, die mich immer mit frischen Eiern versorgen, lassen Kisha total kalt. Sie kümmer sich lieber um die Wühlmäuse auf dem Feld. Eben eine richtige Katze mit allem, was dazu gehört.
Sie und Maris verstehen sich hervorragend und spielen fast täglich wie Bruder und Schwester mit einander.Doch neben Kisha, meinen Hühnern und Maris gibt es noch Oskar, mein Pferd und Ferkelchen – ihr ahnt es sicher, das ist das Hausschwein. Und Ferkelchen kann mich echt schon manchmal zur Weißglut treiben.
Wer denkt, dass so ein Schwein ein gemütliches Tier sei, der hat sie noch nie live erlebt, wenn sich das Gatter kurz öffnet und der große Duft der Freiheit über sie kommt. Wie oft ich Ferkelchen schon hinterher gerannt bin, nur damit er mir nicht mal wieder entwischt – der schiere Wahnsinn. Trotzdem bin ich mit meinen Tieren mehr als zu frieden. Alle haben mich auf ihre Art in den Bann gezogen und begeistern mich jeden Tag aufs Neue.